Android-Smartphone Google Pixel 7a im Test

Das günstigere Pixel 7a überrascht mit nur minimalen Unterschieden zum Pixel 7. Diese dürften die meisten Nutzer im Alltag gar nicht bemerken.

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Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Stefan Porteck
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Das Gehäuse des Pixel 7a hat einen Rahmen aus mattem Aluminium, und auch der Kamerasteg auf der Rückseite, mittlerweile ein unverkennbares Detail der Pixel-Telefone, umfasst die Kameralinsen mit Aluminium. Die Rückseite besteht aus Kunststoff und nicht wie bei den Pixel 7 (Test) aus Glas. Da Google sie mit einem Hard Coating überzieht, bemerkt man den Unterschied aber auch im direkten Vergleich nur an der Temperatur beziehungsweise der Wärmeleitfähigkeit. Im Alltag hat der Kunststoff des 7a sogar den Vorteil, dass die Rückseite beim Runterfallen nicht so leicht zu Bruch geht.

Das Display hat eine Diagonale von 6,1 Zoll (15,5 cm) und ist damit genauso groß wie beim Vorgänger Pixel 6a (Test). Im Vergleich zum Pixel 7 mit seinen 6,3 Zoll ist das 7a entsprechend etwas handlicher, jedoch ohne dass die Bildfläche klein oder gedrungen erscheint.

Die schwarze Displayeinfassung ist mit gut 3 mm aber nicht ganz zeitgemäß und lässt das 7a nicht so elegant aussehen wie manche Konkurrenten. Das Display selbst ist mit Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt, während beim Pixel 7 Gorilla Glass Victus zum Einsatz kommt. Ein signifikanter Nachteil ist das wahrscheinlich nicht, denn die meisten Nutzer werden eh eine Schutzfolie anbringen.

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