LoRaWAN-GPS-Tracker mit Traccar verknüpfen

GPS-Tracker gibts auch für die IoT-Funktechnik LoRaWAN. Mit der Tracker-Serversoftware Traccar erzeugt man aus dem stetigen Datenstrom eine schicke Karte.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 6 Kommentare lesen
Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Andrijan Möcker
Inhaltsverzeichnis

Wertsachen, Haustiere, Fahrzeuge, Taschen oder auch Menschen: GNSS-Tracker (umgangssprachlich GPS-Tracker), also Geräte, die mithilfe von Satellitennavigationssystemen wie GPS oder Galileo ihre Position ermitteln und per Mobilfunk versenden, eignen sich für allerhand Verfolgungsaufgaben.

Neben Trackern, die Ihre Daten über kommerzielle Mobilfunknetze wie GSM und LTE versenden, gibt es auch welche für den offenen IoT-Netzstandard LoRaWAN (868 MHz, lizenzfrei) der etwa beim kostenfrei nutzbaren The Things Network (TTN) oder privat aufgebauten IoT-Netzen für Anwendungen mit niedriger Bandbreite eingesetzt wird.

Mehr zu LoRaWAN und passende Projekte:

Sofern der Einsatzbereich der Tracker ein beschränktes Gebiet ist und geeignete Standorte für LoRaWAN-Basisstationen verfügbar sind, kann sich LoRaWAN schnell bezahlt machen – insbesondere, wenn viele Tracker im Einsatz sind.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "LoRaWAN-GPS-Tracker mit Traccar verknüpfen". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.