Mac & i Heft 3/2017 jetzt im Heise-Shop bestellbar

Themen: Ihre Macs synchron • Bessere Fotos mit dem iPhone • iOS automatisieren • Musik digitalisieren • WLAN-Repeater • Final Cut vs. Premiere • Notizen-Apps • Arcade-Spiele • Monitore • Drucker • Mac-Sicherheit • iPhone-Wasserschäden • Apple-Übernahmen

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Mac & i Heft 3/2017 jetzt im Heise-Shop bestellbar
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Inhaltsverzeichnis

Mac & i Heft 3/2017 können Sie jetzt im Heise Shop bestellen und dann schon vor dem offiziellen Verkaufsbeginn lesen. Es enthält wieder spannende Themen.

Viel Zeit hat die Redaktion in die Titelgeschichte gesteckt: "Ihre Macs synchron". Klassischer Fall: Sie sind unterwegs mit dem MacBook, aber die wichtigste Präsentation fehlt, weil sie zu Hause auf dem iMac liegt. Das muss nicht sein. Fast alle Dateien, die man täglich am Mac nutzt, lassen sich zwischen mehreren Rechnern synchronisieren. Mit Bordmitteln alleine klappt das Ganze leider noch nicht zufriedenstellend. Apple hat zwar die Funktion "Dokumente und Schreibtisch synchronisieren" in die iCloud integriert, doch die wollen viele Anwender nicht nutzen, weil sie die Daten auf US-Servern ablegt und Geld kostet, sobald man mehr als 5 GByte benötigt. Mac & i stellt deshalb Alternativen vor, die mehr als nur den Dokumente-Ordner und den Desktop synchronisieren, wägt die Vor- und Nachteile ab und gibt Tipps. Das Spektrum reicht von Dropbox über kostenlose Software-Lösungen bis zur Netzwerkfestplatte.

Mac & i-Redakteur Wolfgang Reszel hat außerdem Skripte und Methoden entwickelt, mit denen das Synchronisieren von beliebigen Ordnern, aber auch schwierigeren Kandidaten wie Einstellungen, Schriften, Vorlagen oder Programmen funktioniert. Wir verschenken sie an unsere Leser und erklären den Umgang damit Schritt für Schritt.

Mac & i Heft 3/2017: Titelbild …

Im zweiten großen Schwerpunkt geht es ums Fotografieren mit dem iPhone. Mit der eingebauten Kamera schießt man in vielen Situationen ebenso gute Fotos wie mit Kompakt- oder sogar Spiegelreflex-Kameras – wenn man weiß, wie. Mit unseren 50 Tipps bewältigen Sie schwierige Situationen wie Gegenlicht oder schwaches Licht und setzen Menschen und andere Motive professionell in Szene. Außerdem stellen wir nützliches Zubehör vor, mit dem das Fotografieren nicht nur noch mehr Spaß macht, sondern auch besser gelingt – vom Stativ über Objektive bis zum Zusatzlicht.

Viele Routineaufgaben sind auch unter iOS aufwendig und zeitraubend. Eine App erlaubt es, vieles intuitiv zu automatisieren – und macht das so gut, dass Apple sie kurzerhand übernommen und kostenlos bereitgestellt hat. Wir zeigen, wie Sie mit "Workflow" Ihren Alltag am iPhone oder iPad erleichtern.

Liebgewonnene analoge Aufnahmen von Schallplatte und Musikkassette in den Computer zu übertragen ist keine Raketentechnik. Die notwendige Hardware kostet weit unter 100 Euro, und softwareseitig kommen Sie sogar mit Freeware relativ weit. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Musik digitalisieren und am Mac nachbearbeiten – vom Trimmen über Entrauschen bis zum Aufhübschen, um die Aufnahmen für iTunes und Co. vorzubereiten.

In Teil 3 unserer Hintergrundreihe "macOS intern" dreht sich alles um Prozesse von System und Anwendungen. Auf welche Hintergrundprozesse macOS im Betrieb zurückgreift und was sie jeweils machen, bleibt nämlich undurchsichtig. Das ist ärgerlich vor allem, wenn es mal Probleme gibt. Wie Sie interessante Details herausfinden und welche Prozesse Sie bei Bedarf beenden können, erklärt unser Beitrag.

Software-Entwickler dürften sich in diesem Heft gleich zwei Mal über attraktive Artikel speziell für sie freuen: Einen Workshop zum Umstieg auf Apples Programmiersprache Swift, die bewährte Konzepte diverser Programmiersprachen mit neuen Ideen kombiniert. Und die Developer's Corner, die zeigt, wie man UI-Animationen in seinen eigenen Apps erstellt.

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Reicht das WLAN nicht bis in jede Ecke der Wohnung, helfen Repeater. Sie empfangen das Router-Signal und schicken es weiter. Dabei nutzen sie unterschiedliche Techniken, sodass auch die Vergrößerung der Funkblase stark variiert. Doch muss es ein teures Gerät sein oder reicht auch ein Schnäppchen? Unser Test von 16 WLAN-Repeatern gibt die Antworten.

Wer farbverbindlich arbeitet, kommt an einem kalibrierbaren Monitor mit großem Farbraum kaum vorbei. Auch für Heimanwender kann sich ein solcher Bildschirm lohnen. Mac & i hat sechs verschiedene Displays zwischen 670 und 2500 Euro getestet, darunter auch die von Apple empfohlenen aus dem Hause LG, die als inoffizielle Nachfolger der Thunderbolt-Displays gelten.

Für Besitzer eines Macs oder iOS-Geräts gibt es einige Besonderheiten bei der Anschaffung eines Druckers zu beachten, denn nicht alle angebotenen Geräte bringen AirPrint und passende Treiber mit. Wir erläutern in einer Kaufberatung die Unterschiede in den Techniken, gehen auf die Möglichkeiten von Kombi-Druckern ein und vergleichen acht Vertreter aus unterschiedlichen Klassen, vom mobilen Foto-Thermo-Printer über Tinten-Multifunktionsgeräte bis zum Farblaser.

Software-Experten haben sich in Heft 3 unter anderem mit einem Duell der beiden erfolgreichsten Videoschnitt-Apps – Apples Final Cut Pro und Adobe Premiere – beschäftigt: Wer über iMovie und Konsorten hinausblickt, um Filme interessanter und vielfältiger zu gestalten, fragt sich, wo die Stärken und Schwächen dieser beiden Programme liegen. Zwei Videoschnitt-Profis haben belegen das in Tests.

Gedanken, Konzepte oder Ideen für Skizzen kommen zu den unmöglichsten Zeiten. Gut wenn man ein Notizbuch dabei hat, um solche Info-Schnipsel zu sammeln. Die digitalen Varianten für macOS und iOS sind inzwischen leistungsstark, es sind richtige kleine Wissensdatenbanken. Mac & i hat sich besonders interessante Notizen-Apps genauer angeschaut.

Münzfressende Videospiel-Automaten sind längst ausgestorben. Zum Glück bietet der iTunes Store zahlreiche Apps, die das intensive Spielhallen-Gefühl auch auf iPhone, iPad und Apple TV entfachen. Wir stellen eingängige Arcade-Titel mit steiler Lernkurve vor, die mit schneller und fordernder Spielmechanik begeistern.

Wasserschäden beim iPhone (Artikelauszug)

Wasserschäden gehören neben Glasbrüchen zu den häufigsten Defekten beim iPhone. Schon wenige Wassertropfen können zum Totalschaden führen. Apple repariert ein solches Gerät nicht, sondern tauscht es teuer aus. Manche freie Werkstatt verspricht schon für wenig Geld Hilfe. Mac & i hat ihnen über die Schultern geschaut – und große Unterschiede in der Reparaturleistung gefunden.

Im Magazinteil geht Mac & i außerdem der Frage nach, wie sicher der Mac heutzutage noch ist, schließlich nimmt die Bedrohung etwa durch Erpressungstrojaner wie "WannaCry" täglich zu. Patrick Wardle, der renommierte Sicherheitsforscher und Entwickler des beliebten Mac-Tools "Ransomwhere?", stellt sich unseren Fragen in einem ausführlichen Interview.

Last, but not least: In den letzten Jahren hat Apple über 80 Firmen aufgekauft, zuletzt mehrere im Bereich Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und Gesundheit. Wir haben recherchiert, wie Tim Cook & Co. das Know-how und die Man-Power einsetzen.

Wie immer enthält die neue Ausgabe außerdem jede Menge Tipps und Tricks, Tests von Apps, Zubehör und Spielen. Am 1. Juni kommt Heft 3/2017 für 9,90 Euro in den gut sortierten Zeitschriftenhandel sowie in die Mac & i-Apps für iOS, Android und Kindle Fire. Abonnenten halten es ab Mittwoch in den Händen, Plus-Abonnenten können es dann auch auf den Geräten oder bei Heise Select öffnen, angereichert mit Bonusmaterial und interaktivem Lesemodus. (se)