Borland wieder in den roten Zahlen
Der Software-Hersteller Borland meldet für das erste Quartal höhere Umsätze, verbucht aber 17 Millionen Dollar Verlust.
Der US-Software-Hersteller Borland meldet für das erste Quartal 2003 trotz Umsatzplus von 30 Prozent einen Netto-Verlust von 17,7 Millionen US-Dollar. Im ersten Quartal 2002 hatte Borland noch einen Gewinn in Höhe von 4,6 Millionen US-Dollar ausgewiesen.
Der Umsatz für das erste Quartal stieg auf 74,4 Millionen US-Dollar, einschließlich der Käufe und der dadurch verbuchten Einkünfte von Starbase und TogetherSoft in Höhe von 17,9 Millionen US-Dollar. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 57,1 Millionen US-Dollar.
Für das am 30. Juni zu Ende gehende zweite Quartal rechnet Borland mit einem Umsatz von 75 bis 79 Millionen US-Dollar und einem erneuten Netto-Verlust von vier bis sechs Cent pro Aktie. (see)